Das Haus zu streichen muss nicht sonderlich kompliziert sein und auch nicht teuer. Auch wenn es einiges kostet, das Haus zu streichen, lohnen sich die Ausgaben mit Blick auf die Lebensdauer des Gebäudes und die Wertsteigerung. Hier folgen 10 clevere Tipps.
Genaue Planung
Schon im Planungsstadium sollte man sich ein genaues Bild darüber machen, wie das Haus aussehen soll. Ein klares Ziel ist die Voraussetzung für ein schönes Ergebnis.
Beratung vom Malerprofi
Auch wenn man das Haus selbst streichen kann, lohnt es sich von einem Profi beraten zu lassen. Über den Link erreicht man einen kostenlosen Angebotsdienst, über den man sich unverbindlich verschiedene Angebote von Malerprofis einholen und diese ganz ohne Kaufzwang vergleichen kann.
Arbeits- und Materialkosten
Die Arbeits- und Materialkosten sollten genau durchkalkuliert werden. Beauftragt man einen Maler, so kann man unterumständen das Material selbst besorgen. Außerdem kann man sich selbst viel Zeit sparen, wenn man vielleicht doch den Profi ranlässt.
Nach dem Wetter streichen
Die beste Zeit zum Streichen ist das Frühjahr oder der Herbst. Es sollte weder zu kalt, noch zu warm sein. Auch eine Schönwetterperiode ist vorteilhaft, damit die Farbe genug Zeit hat, zu trocknen.
Inspiration
Ein einfacher Tipp, sich Inspiration zu holen ist, sich in der Nachbarschaft umzuschauen. Dies kann bei der Entscheidungsfindung helfen und konkretisieren was gefällt und was nicht.
Wahl der Farbe
Eine gute Farbe zu wählen ist wichtig. Man sollte sich im Fachhandel oder von einem Maler beraten lassen. Als Grundregel gilt, den gleichen Farbtyp zu verwenden, mit dem das Haus bereits gestrichen ist.
Haus streichen
Jetzt ist es Zeit, das Haus zu streichen. Entweder in Eigenregie oder man beauftragt einen professionellen Maler mit der Arbeit.
Kosten
Es ist ein Ding der Unmöglichkeit, einen konkreten Betrag zu nennen, da die Preise von Maler zu Maler, aber auch von Region zu Region stark variieren. 5 bis 10 Euro Material pro Quadratmeter sollten allerdings einkalkuliert werden.
Kosten für Malerprofi
Ein Maler berechnet etwa 20 bis 50 Euro pro Stunde. Hinzu kommen meist noch Anfahrt und Material. Ein Teil der Arbeitskosten kann allerdings steuerlich geltend gemacht werden.
Jährliche Kontrolle des Hauses
Ein neuer Anstrich hält 5 bis 10 Jahre. Damit man lange daran Freude hat ist es zu empfehlen, dass Haus jährlich auf seinen Zustand zu kontrollieren. So können mögliche Schäden schnell entdeckt und behoben werden.
Maler-Tipps 